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Über uns

Team, Partner & Netzwerk

Das hubus-Team

Von einer moti­vier­ten Grup­pe aus Freun­den und Bekann­ten sind in den ver­gan­ge­nen Jah­ren vie­le Impul­se für hubus aus­ge­gan­gen: Wir haben gemein­sam Pro­duk­te ent­wi­ckelt, gebaut, getes­tet; Info­stän­de und Märk­te mit­ge­stal­tet, mit Kin­der­grup­pen zum The­ma Kom­pos­tie­rung geforscht, den Wür­mern ihre Geheim­nis­se ent­lockt, einen neu­en Kom­post für ein Ber­li­ner Gar­ten­pro­jekt gebaut, einen Tag des Wurms mit dem him­mel­beet ver­an­stal­tet und Work­shops zur Wurm­kom­pos­tie­rung gege­ben. Dabei haben wir tol­le Men­schen ken­nen­ge­lernt und vie­le Ein­sich­ten gewon­nen –  über die Bedürf­nis­se von Stadt­be­woh­nern und über unse­re eige­ne Leidenschaft.

Im Som­mer 2019 haben wir — Julia und Anja — unse­re Lei­den­schaft  für die urba­ne Kom­pos­tie­rung in ein Unter­neh­men umge­wan­delt. Unser Ziel ist es die Nut­zung von Bio­ab­fall als Res­sour­ce für die Men­schen attrak­tiv und ein­fach zu machen — ins­be­son­de­re in der Stadt. Die genia­le Kom­bi­na­ti­on aus Abfall­ver­mei­dung und Nähr­stoff­ge­win­nung in Form von frucht­ba­rer Erde befeu­ert unse­re Vor­stel­lung von grü­nen Städ­ten, die vom Men­schen für den Men­schen gemacht sind. 

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Anja

Als Schul­mäd­chen meist auf dem Pfer­de­rü­cken im Wald unter­wegs, als Tee­nie fas­zi­niert von den Aspek­ten mensch­li­cher Gesund­heit, ist Anja im Geo­gra­phie-Stu­di­um der Bezie­hung zwi­schen Mensch und Natur auf die Spur gekom­men. Im Gelän­de und im Labor hat sie geforscht zum Wech­sel­spiel zwi­schen Boden und Was­ser. Die­ses Wis­sen hat sie dann eini­ge Jah­re der Con­sul­ting-Bran­che zur Ver­fü­gung gestellt, bis der Ruf nach einem nach­hal­ti­gen Fami­li­en-Leben in der Stadt sie zur Wurm­kom­pos­tie­rung geführt hat. In die­sem Bereich kann sie ihre Her­zens­the­men Natur, Stadt, Gesundheit/Lebensmittel und Gärt­nern zusam­men­füh­ren. Sie liebt es Men­schen und Infor­ma­tio­nen zusam­men­zu­füh­ren, Ideen und Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln, Work­shop- und Web­sei­ten-Inhal­te zu erstel­len und Men­schen zu bera­ten. Ihr rhein­län­di­sches Wesen macht es ihr ein­fach Kon­tak­te zu schlie­ßen und Aspek­te zu fin­den, die man wei­ter­ent­wi­ckeln kann.

Julia

Das Stad­kind mit ganz viel Lan­d­er­fah­rung ist eine rich­ti­ge Ber­li­ner Pflan­ze — aus Fried­richs­hain. Bei der Oma in Sach­sen hat sie ihre Som­mer vor allem drau­ßen ver­bracht. Sie hat Hüh­ner gefüt­tert, ist durch Wald und Wie­se getobt und hat den Gemü­se­gar­ten beackert. Nach einem Jahr Arbeit im sozia­len Bereich, hat sie sich der Bio­lo­gie rein aka­de­misch gewid­met, bis sie als gra­du­ier­te Natur­schüt­ze­rin die Uni ver­las­sen hat. Als Exper­tin für die rich­ti­ge Balan­ce im Leben, muss­te eine prak­ti­sche Pha­se fol­gen, die sie nach Eng­land zu einem Per­ma­kul­tur-Hof geführt hat. Geimpft mit Wis­sen und Wert­schät­zung für bio-dyna­misch erzeug­te Lebens­mit­tel, hat Julia ihre Koch- und Backlei­den­schaft danach in einem vega­nen Ber­li­ner Café aus­ge­lebt. Ihre Gestal­tungs­kraft hat bei hubus schnell eine neue Hei­mat gefun­den. So ist Julia im Team für die Web­sei­te, die regel­mä­ßi­ge Fokus­sie­rung, die Shop-Bestel­lun­gen und gene­rell die effi­zi­en­ten Abläu­fe zustän­dig. Außer­dem hat sie Zah­len, Daten und Fak­ten im Blick und sorgt mit Herz und Ver­stand für die Teampflege. 

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Gute Gefähr­ten

Das The­ma Wurm­kom­pos­tie­rung hat in der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit eini­ge Men­schen in unse­rem Umfeld begeis­tert, so dass wir den Weg als hubu­nau­ten unter­schied­lich weit gemein­sam gegan­gen sind. Jeder ein­zel­ne hat dabei etwas Ster­nen­staub bei hubus hin­ter­las­sen, über den wir uns heu­te noch freu­en: Ange­fan­gen bei der Erin­ne­rung an die Pro­duk­ti­on des aller­ers­ten Pro­to­ty­pen im Kreuz­ber­ger Kel­ler mit dem Werk­zeug des Nach­barn und jeder Men­ge Enthu­si­as­mus im Her­zen; eben­so die Namens­ge­bung als Ergeb­nis eines Gesprächs mit dem Part­ner; sei es die län­ger­fris­ti­ge fach­li­che und hand­werk­li­che Beglei­tung durch eine Tisch­le­rin mit gestal­te­ri­schem Anspruch oder auch

die pho­to­gra­phi­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Unter­stüt­zung in Zei­ten des Team-Wan­dels. Bis heu­te rele­vant und noch immer im Hin­ter­grund aktiv ist der pro­zess­ori­en­tier­te und gestal­te­ri­sche Sup­port durch einen Transformationsdesigner. 

Für euren berei­chern­den und kon­kre­ten Input sowie eure per­sön­li­che Hand­schrift dabei möch­ten Julia und ich Euch herz­lich Dan­ke sagen: Jörg Wink­ler, Nina Recke­weg, Anne Hil­bert und Marc Schu­mann, Wen­ke Ram­rath-Weiss und David Borgwardt. 

Netz­werk

Unser Ziel ist es Men­schen — allein oder in Gemein­schaft — die Ver­wand­lung von Bio­ab­fall zu Humu­ser­de erfah­ren zu las­sen, sie auf die­se Wei­se wie­der mit der Natur zu ver­bin­den und dadurch mehr Acht­sam­keit im Umgang mit ihr zu schaffen.

Um die­se Visi­on Rea­li­tät wer­den zu las­sen, möch­ten wir uns mit Gleich­ge­sinn­ten ver­bin­den und gemein­sam posi­ti­ven Wan­del für die­se Gesell­schaft gestal­ten. Du bist bei uns will­kom­men solan­ge du unse­re Visi­on einer nach­hal­ti­gen Gesell­schaft teilst. Die Per­spek­ti­ve aus der du auf uns zukommst, um etwas anzu­sto­ßen, ist unter­ge­ord­net. Nimm Kon­takt zu uns auf und wir suchen eine Mög­lich­keit der Zusammenarbeit.

Unse­re Ambi­tio­nen für Berlin(erInnen) sehen vor, ein Netz­werk aus Kom­pos­tie­rern auf­zu­bau­en, in dem Wis­sen, Wür­mer und Humus geteilt wer­den kön­nen. Wir sind abso­lut über­zeugt vom Kon­zept des Tei­lens und möch­ten die­ses ger­ne aktiv anwen­den. War­um nicht eine Start­po­pu­la­ti­on an Kom­post­wür­mern inkl. Pfle­ge­tipps an New­bees wei­ter­ge­ben — so kön­nen Kos­ten gespart wer­den und die Ver­net­zung Gleich­ge­sinn­ter wächst. 

In die­sem Sin­ne möch­ten wir eine ana­lo­ge Kom­post-Com­mu­ni­ty in Ber­lin auf­bau­en, in der man zusam­men­kommt, sich aus­tau­schen kann, Neu­es aus­pro­biert und gemein­sa­me Aktio­nen plant, um den eige­nen Kiez (insek­ten­freund­lich) zu begrünen.

Auch auf “insti­tu­tio­nel­ler” Ebe­ne möch­ten wir mit ande­ren ambi­tio­nier­ten Selbst­stän­di­gen und Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men­ar­bei­ten. So wie wir in der Ver­gan­gen­heit mit Jona­than vom him­mel­beet einen “Tag des Wurms” mit bun­tem Work­shop-Pro­gramm gestal­tet haben, so wün­schen wir uns wei­te­re Koope­ra­tio­nen für mehr Auf­merk­sam­keit und Impact. Unser Herz schlägt vor allem für The­men wie Zero Was­te, urba­ne Nach­hal­tig­keit und das Kon­zept einer “ess­ba­ren Stadt” nach dem Vor­bild von Tod­mor­den oder Ander­nach. Wenn du oder dei­ne Orga­ni­sa­ti­on ver­gleich­ba­re Her­zens­the­men hat, dann schreib uns doch was wir gemein­sam ansto­ßen könnten.

Bei allem was wir unter­neh­men ist für uns klar: hubus steht für klein­räu­mi­ge, sinn­vol­le Stoff­kreis­läu­fe, die dem Men­schen und der Natur dienen.

Part­ner

Unse­re Pro­duk­ti­ons­ba­sis, unse­re Mit­den­ker, Unter­stüt­zer und Umset­zer – das alles beschreibt die Tisch­le­rei der VIA Blu­men­fisch gGmbH im Nor­den Ber­lins. Im engen Aus­tausch und mit gro­ßer Wert­schät­zung für­ein­an­der arbei­ten wir mit den Men­schen an die­sem beson­de­ren Ort zusam­men und kom­men in den Genuss der Pro­dukt­ent­wick­lungs-Exper­ti­se des Tisch­le­rei-Teams.  Da die­se Werk­statt (WfbM) ihre eige­ne Blu­men­fisch-Pro­dukt­kol­lek­ti­on ent­wi­ckelt und fer­tigt, tref­fen wir dort auf Men­schen mit einem beson­de­ren Ver­ständ­nis für Design. Glück­li­cher­wei­se stim­men nicht nur die fach­li­chen, son­dern auch die per­sön­li­chen Vibes. Eine wun­der­ba­re Grund­la­ge, die wir zukünf­tig in Pro­dukt­viel­falt und Fer­ti­gungs­vo­lu­men unbe­dingt aus­bau­en möchten. 

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Um ein tol­les End­pro­dukt zu erhal­ten, muss jedes Detail stim­men. Dazu braucht es Men­schen, die nicht nur fach­li­che Spe­zia­lis­ten sind, son­dern auch zeit­lich ver­läss­lich – vor allem wenn es sich um die „Eck­pfei­ler“ des Pro­dukts han­delt. Glück­li­cher­wei­se haben wir die Metall­werk­statt der Kas­par Hau­ser Stif­tung für unser Pro­dukt gewin­nen kön­nen, die alle unse­re Vor­stel­lun­gen erfüllt. In die­ser Ber­li­ner Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM) las­sen wir die ver­zink­ten Stahl­ku­fen und Grif­fe des hubus.quer fer­ti­gen und freu­en uns wie Bol­le über die­se Zusam­men­ar­beit. (Foto von Gesi­ne Born)

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Der Pro­dukt­de­si­gner und Archi­tekt Mit­ja Win­disch hat unse­ren Pro­to­ty­pen for­mal und im Detail auf das Wesent­li­che redu­ziert und zu einem  aus­ge­reif­ten Pro­dukt ent­wi­ckelt. Jede Schrau­be, jede Aus­spa­rung, jedes Gewin­de am Pro­dukt hat sei­ne for­ma­le Berech­ti­gung und trägt jetzt die Hand­schrift sei­ner Werk­statt ein­hun­dert­elf. Mensch­lich und fach­lich ein Meis­ter, gilt ihm unse­re enor­me Aner­ken­nung und wir sind glück­lich ihn als Schnitt­stel­le zwi­schen Design und Hand­werk gefun­den zu haben. Mit ihm an der Sei­te schrei­ten wir in die Zukunft von hubus – wäh­rend der Gestal­ter zeit­gleich sei­ne eige­ne Pro­dukt­kol­lek­ti­on ausbaut. 

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